Hello,
damit ich nicht 100 Mal dasselbe erzählen muss, habe ich mich entschieden von meinem Interview hier zu berichten.
Seit dem 30.05 ist mein Erstlingswerk "Blood & Desire: Risen" im Handel erhältlich. Heute hatte ich mein erstes Interview zu meinem Roman.
Ich war zu Gast bei der lokalen Tageszeitung "Der Patriot" in der Zweigstelle in Rüthen.
Dort wurde ich von einer äußerst sympathischen Frau interviewt. Sie hatte erst heute angefangen zu lesen und als ich den Raum betrat, sagte sie mir, dass ich ihr dringend sagen müsse, wer denn der Typ sei, der Kestrel rettet.
Sie empfindet meine Geschichte bisher doch schon als spannend, konnte aber wegen meines früheren Eintreffens nicht weiter lesen. Dennoch hat es mich sehr gefreut, dass sie bereits nach 2 Kapiteln mein Buch spannend findet.
An sich war das Interview ziemlich unspektakulär. Ich hatte mich vorher durch Google gewühlt und informiert, was bei solchen Interviews so gefragt wird und wurde nicht enttäuscht. Es kamen Fragen wie:
Wie kamen Sie zu der Affinität für Vampire?
Wann haben Sie angefangen zu schreiben?
Kannten Sie das Ende schon?
Sind meine Vampire eher ans filmische oder klassische angelehnt?
Wie lange habe ich an diesem Roman geschrieben? usw.
Die typischen Fragen, die man einem Autor stellt. Linda, eine gute Freundin, fragte mich kurz nach dem Interview, wie es für mich war über mein Buch zu sprechen. Diese Frage kann ich mit einem Wort beantworten: natürlich.
In letzter Zeit habe ich mit so vielen Menschen über mein Buch und die Geschichte gesprochen, dass es für mich zur Normalität und Routine geworden ist. Ich war nur am Anfang etwas aufgeregt weil die Situation neu für mich war aber schon kurze Zeit später kam mir das Interview eher wie ein Gespräch unter Bekannten vor, die eben etwas neugieriger sind.
Ich bin selbst sehr erstaunt darüber, wie normal sich das angefühlt hat. Vielleicht ist es mir ja doch bestimmt, hauptberuflich Autorin zu sein. Das wird die Zeit zeigen.
Wir haben uns unsgefähr 40 Minuten miteinander unterhalten, waren noch am kleinen Stadtbrunnen für ein Foto und danach war das Interview auch schon vorbei.
Erscheinen wird der Artikel entweder morgen oder in den nächsten Tagen, je nachdem was heute im Tagesgeschäft noch so passiert. Da sie mir deshalb nicht genau sagen konnte, wann ich in den Artikel in der Zeitung bestaunen kann, haben wir uns darauf geeinigt, dass sie mir diesen per E-Mail zuschickt. Dann habe ich es auch leichter diesen bei Facebook hochzuladen und an Freunde und Familie weiterzuleiten.
Das war also mein erstes Interview und ich hoffe, dass wenigstens noch 1-2 weitere folgen werden.
Nebenbei möchte ich mich auch bei allen Freunden, Bekannten und Freunden/Bekannte der Familie bedanken, die mein Buch erworben haben und so fleißig Werbung machen. Ich bin wirklich gerührt über so viel Unterstützung und hätte nie im Leben damit gerechnet. Ich hoffe alle haben viel Spaß beim Lesen.
Rock on!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen